SVK-Almanach
1946
Der Sportverein Klingenmünster wird am 7.September gegründet.
1947
Viele Kriegsgefangene kehren nach Deutschland zurück. Für den Sportplatz wird entsprechendes Gelände (Wiese an der Boxmühle, Plan Nr. 1257) von Frau Auguste Freyhammer aus Göcklingen für einen jährlichen Pachtpreis von 80.-DM von der Gemeinde gepachtet.
Karl Schäfers Beziehungen zur Bezirksregierung bringen Bezugsscheine. Mit diesen kann bei der Textilfabrik Helferich in Neustadt ein Satz Trikot erworben werden.
Dank der „Wein-Beilage“ reicht es auch für Hosen, Stutzen und einige Ersatztrikots. Auf diese Art und Weise werden in der Schuhfabrik Buchholz in Pirmasens auch Fußballschuhe für die Spieler „organisiert“.
Der SV Klingenmünster wird Meister der Kreisliga Bergzabern.
1950
Erstmals nimmt eine Jugendmannschaft des SV Klingenmünster am Spielbetrieb teil.
Nach einem Zuschuss von „Sport-Toto-Rheinland/Pfalz“ wird der Sportplatz durch arbeitslose Vereinsmitglieder gründlich überholt.
1951
Am 30.Juli wird in der Generalversammlung eine neue Satzung aufgestellt.
Erstmals wird eine Jugendmannschaft des SVK Kreispokalsieger. Im weiteren Wettbewerbe gewinnt die Mannschaft alle Spiele und wird sogar Bezirkspokalsieger.
1953
Der SV Klingenmünster steht erstmals in der Vereinsgeschichte im Kreispokal-Endspiel und verliert in Billigheim gegen Gossersweiler mit 3:7 Toren.
1956
Der SV Klingenmünster verliert auch bei der zweiten Finalteilnahme im Kreispokal gegen Gossersweiler mit 2:3.
Mit den A-Junioren wird erstmals eine Jugendmannschaft des SVK Kreismeister.
Die Mitglieder beschließen am 16.November einstimmig eine weitere Satzungsänderung.
1957
Durch Fritz Gutfreund und Heiner Rothhaß wird der Sportplatz mit Eisenrohren eingezäunt. Das Material wird vom Schrottwerk der Badischen Anilin & Soda Fabrik AG Ludwigshafen geliefert.
Da die Gaststätten im Ort wegen des zunehmenden Fremdenverkehrs nicht mehr in der Lage waren Umkleideräume und Waschmöglichkeiten für die Spieler zur Verfügung zu stellen, wurde noch zusätzlich eine kleine „Umkleidehalle“ errichtet.
Der Zuschuss des SWFV i. H. von 1500.-DM kam dem Verein sehr gelegen.
Da der große Saal der Gaststätte „Zur Landeck“ nicht mehr zur Verfügung stand, wurde als neues Sportlokal die Gaststätte „Zum grünen Baum“ gewählt.
1958
Der SV Klingenmünster wird in Billigheim mit einem 1:0 Sieg über Ingenheim Kreispokalsieger.
1961
Der SV Klingenmünster gewinnt den Kreispokal mit einem 2:1 Sieg nach Verlängerung über Spirkelbach.
1962
Erstmals nimmt eine B-Junioren.Mannschaft des SVK am Spielbetrieb teil.
Durch die Fa. Löhlein wird eine Lichtanlage errichtet, die die Trainingsmöglichkeiten wesentlich verbessert.
In Klingenmünster wird ein Tischtennisverein ins Leben gerufen.
1963
Erstmals hat der SV Klingenmünster eine Ib-Mannschaft die am laufenden Spielbetrieb teilnimmt.
1964
Der Sportplatz des SVK wird generalüberholt.
1968
Der Tischtennisverein schließt sich am 9.September als neue Abteilung dem SV Klingenmünster an.
Am 24.September wird eine Damen-Gymnastik-Gruppe im SVK gegründet.
Der Gemeinderat stimmt am 16.Oktober dem Gestattungsvertrag betreffs Nutzung der Klingbachhalle (Umkleidekabinen und Duschen) zu.
1969
Der SV Klingenmünster wird Meister der B-Klasse Bad Bergzabern.
Die A-Junioren werden Kreismeister, setzen sich in den Aufstiegsspielen durch und steigen in die Bezirksklasse auf.
Erneut wird eine Änderung der Satzung vorgenommen, Dieses Mal geht es um die haftungsrechtliche Stellung des 2. Vorsitzenden.
Am 3.Dezember wird an die Gemeinde ein Antrag auf Finanzierung eines Hartplatzes gestellt.
1970
Ein „Unterkunftsraum“ mit ca. 100qm Fläche wird fertig gestellt. Das Klubheim steht dem SVK bis zum Wechsel ins Klingbachstadion und danach dem FC Münchweiler für weitere zwei Jahre zur Verfügung.
1972
Der SV Klingenmünster verliert das Pokal-Endspiel gegen Vorderweidenthal mit 0:1.
Der Sportplatz wird als Rasenplatz hergerichtet. Hierzu werden in über 3000 Arbeitsstunden Stücke aus dem Rasen östlich des Sportplatzes gestochen, auf den alten Platz verbracht und gewalzt.
1973
Am 25. September wird erstmals ein Streuwagen für die Platzmarkierung gekauft. Zuvor waren die Linien per „Hand“ markiert worden.
1974
Eine Umzäunung des Sportplatzes wird beantragt, vom Planer des Grünordnungsplanes, Herrn Berg, aber abgelehnt.
Der Verein kauft sich einen Rasenmäher -Kosten: 3480.DM.
1976
Erstmals trägt der SV Klingenmünster auf Initiative von Erich Löhlein eine Dorfmeisterschaft aus. Gewinner wird die Steinstraße.
Für viele Jahre sollte diese Veranstaltung der Höhepunkt der Saison darstellen.
Gründung einer Tennisabteilung. 1.Vorsitzender dieser Abteilung wird Dr. Gaffga.
1977
Der Tennis boomt und der zweite Tennisplatz wird seiner Bestimmung übergeben.
1978
Überarbeitung und Verabschiedung einer neuen Satzung am 7. April, die jetzt
Vorstandswahlen im Zwei-Jahres-Rythmus vorsieht.
Am 9.Juni stellt der Verein einen Antrag über den „goldenen Plan“ zwecks Errichtung einer neuen Sportanlage.
1980
Der SVK wird mit einem 4:3-Sieg nach Verlängerung und Elfmeterschießen gegen den späteren Meister SpVgg Oberhausen/Barbelroth Kreis-Pokalsieger.
Nach Siegen gegen den FV Germersheim, TUS Lingenfeld und Südwest Ludwigshafen Ib wurde das Team von Trainer Heinz Thiede Bezirkspokal-Sieger.
1981
Der SV Klingenmünster wird Meister der B-Klasse Bad Bergzabern.
Die Fa. Hahn aus Münchweiler übernimmt die erste Trikotwerbung der Vereinsgeschichte.
Eine AH-Abteilung wird unter Leitung von Adolf Klimm wieder ins Leben gerufen.
1982
Der Mitgliedsbeitrag wird von 36.-DM im Jahr auf 42.-DM hoch gesetzt.
Die Fahrschule Braun übernimmt die erste Trikotwerbung für die Jugend.
1983
Der SV Klingenmünster wird Meister der A-Klasse Süd Vorderpfalz.
Passend zur Meisterschaft gibt es Regenschirme in den Vereinsfarben, das Stück
für 50.-DM.
Das neue Stadion wird fertig gestellt und am 28. August unter Mitwirkung der
Trachtengruppe und des Männergesangvereins eingeweiht.
1984
Der Sportbund Rh/Pf fordert die Vereine auf die Beiträge auf 60.-DM zu erhöhen
um in den Genuss von Fördermittel kommen zu können. Nach reger Diskussion wird die Erhöhung beschlossen.
Für die Pflege des neuen Rasenplatzes wird ein Rasenmäher für 14,700.-DM
erworben.
1985
Der SVK erhält wegen seiner hervorragenden Jugendarbeit den 1. Preis der „Sepp-Herberger-Stiftung.
Am Ostersonntag findet zum ersten Mal das Kreispokalendspiel in
Klingenmünster statt. Der SV Ingenheim schlägt den SV RW Göcklingen mit 1:0.
Der FC Münchweiler spielt ab sofort auf dem alten Sportplatz. Zwei Jahre lang
bleibt der Platz in Betrieb, bevor der FC seine Mannschaft aus dem Spielbetrieb zurückzieht.
1986
Am 16. und 17. August werden bei der Tennisabteilung die Plätze drei und vier
eingeweiht.
Das Richtfest für das neue Sportheim wird am 18. Oktober gefeiert.
1987
Mit der „Bellheimer Brauerei“ wird ein „Konzessions-Vertrag“ über 10 Jahre
abgeschlossen.
1988
Unter der Regie von Alfons Bernzott wird am 29. April der 1. Preisschafkopf
durchgeführt. Sieger wurde mit 2510 Punkten Bernd Schmitt. Über 10 Jahre wird diese Veranstaltung von Sportkamerad Bernzott erfolgreich durchgeführt.
Am 8. Juli wird der Sporhaus-Neubau eingeweiht und alle Helfer zu diesem Fest eingeladen.
Mehr als 7000 freiwillige Arbeitsstunden von 164 Helfern waren nötig um die 460.000.-DM teure Anlage (700.000.-DM waren veranschlagt) in einer Bauzeit von über 3 Jahren fertigzustellen.
Der „harte Kern“ der Arbeiter hatte es immer wieder verstanden andere zu motivieren und so zeigte die Gemeinschaft des SVK zu was sie zu leisten imstande ist.
Der damalige 1. Vorsitzende Helmut Löhlein ging mit großen Beispiel voran und kam selbst auf fast 700 Arbeitsstunden.
Erich Löhlein und Roland Rothhaß brachten die elektrische Installation unter Dach und Fach. Bernd Blumer, Rolf Löhlein und Gerhard Claahsen verlegten die Wasserleitungen und die Heizungsrohre. Manfred Kowitz und Heini Ehrstein waren für die Anbringung der Holzdecken und Setzen der Türen verantwortlich. Hans und Rony Christmann zeigten sich als wahre Bauexperten, die auch bei den schwierigsten Situationen stets einen Rat wußten. Hans Lauth und Werner Huber verputzten sämtliche Räume. Neben den Genannten zeichneten sich noch Alfred Bernzott, Alfred Bourquin, Werner Cremers, Adolf Klimm, Hans Pfaffmann, Heinrich Rothhaß, Gerhard Schardt, Horst Schweigert und Klaus Seibel durch ihren selbstlosen Einsatz aus.
Ihnen und den anderen nicht namentlich Genannten ist der SVK ebenso zu Dank verpflichtet, wie der Gemeinde, die den Verein in finanzieller Hinsicht unterstützt hat.
Am 7.Juni findet die Gründungsversammlung der Tauchsport-Abteilung im SV Klingenmünster statt.
Erster Abteilungsleiter wird Hans Kern. Er wird dieses Amt 16 Jahre innehaben.
Am 19.September erhält der SVK nach langen hin und her von der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße die Genehmigung für „Bandenwerbung“ im Klingbachstadion.
Zum Jahresausgang findet die 1. Silvester-Party im neuen Clubheim statt.
1989
Der 2. Rasenplatz des Klingbachstadions wird seiner Bestimmung übergeben.
Gegen Ende des Jahres werden die Flutlichtmasten installiert.
1990
Erstmals erscheint eine Vereinzeitschrift. Die „FUBA-INFO“ wird von Karl
Schlimmer herausgegeben. Der Erlös fließt in die Jugendarbeit.
Die A-Jugend-Südwestauswahl von Trainer Günter Jansen mit den späteren
1.FCK-Profies Stefano Carporaso, Christoph Dengel, Thomas Hengen und
Torsten Lieberknecht spielt am 26.9. im Klingbachstadion gegen die 1.Mannschaft des SVK in einem hervorragenden Spiel 1:1.
1991
Premiere für den „Winzercup“, der zwischenzeitlich zum Mc Donalds-Cup umfirmiert wurde. 12 B-Jugend-Mannschaften, darunter der 1.FC Kaiserslautern und dem Karlsruher Sportclub spielen am 24. Februar um die wertvollen Preise. Sieger wurde der FC Phoenix Bellheim.
Beim Wettbewerb des Sportbundes erringt die Vereins-Zeitschrift „FUBA-Info“
einen ersten Preis.
Der SVK erhält für seine Abfall-Sammelaktion den 1. Preis der Umweltschutzaktion der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße.
Die 2. Mannschaft von Coach Adolf Klimm erringt die Meisterschaft der Reservemannschaften in der A- Klasse Süd.
Am 22.Juni wird das neue Clubhaus der Tennisabteilung eingeweiht.
Der SV Klingenmünster bemüht sich um die Integration von Aussiedlern und veranstaltet mit dem Sportmobil des Landessportbundes mehrere Spielfeste.
1992
Der SVK führt erstmals ein FCK-Fan-Club-Turnier durch.
Am 23./24. Mai spielen 30 Mannschaften um den von Rainer Geye gestifteten
Wanderpokal. Die „Hells Devils“ aus Kaiserslautern werden verdiente Sieger.
Am 16. Mai tritt die Gruppe „Shamrock“ zum ersten Konzert im Sportheim auf. Viele weitere Konzerte sollten folgen.
Die 2. Mannschaft wird erneut Meister der Reserverunde.
Für 38,500.-DM + Mehrwertsteuer erwirbt der SVK einen neuen Rasenmäher.
Der alte schaffte die beiden Plätze nicht mehr und wurde außerdem bei einem Einbruch stark beschädigt.
Am 6.September führt der Vereinsausflug zur Sendung „Flutlicht“ nach Mainz. Hans-Eberhard Lorenz hatte eingeladen.
1993
Der SV Klingenmünster veranstaltet das 1. „Minschdrer V(F)olk-Festival.
Die „Orientalische Nacht“ wird ein voller Erfolg.
Bei dem Wettbewerb des Landessportbundes Rheinland/Pfalz zwecks Integration von Ausländern belegt der SVK einen ersten Platz.
Aus den Händen von Präsident Rolf Weiler erhält Karl Schlimmer, der Initiator dieser Aktion, in Koblenz für den SVK einen Gutschein i.H.v. 10 000.-DM.
An das Finanzamt muss nach „erheblichen Gerangel“ 8 300.-DM an Umsatzsteuer
zurückerstattet werden.
1994
Aus steuerlichen Gründen tritt die Tennisabteilung aus dem Verein aus und wird
ein selbstständiger Verein.
Eine Entscheidung, die den Verantwortlichen des Verein sehr weh tat, aber aus finanztechnischen Gründen nicht zu vermeiden war (s. o.)
Diesen Schritt muss auch die Tauchsport-Abteilung machen, die sich dem
Tauchsport-Verband anschließen muss.
Im SV Klingenmünster wird der „Lauftreff“ ins Leben gerufen.
Am 15.8. wird die 41 Personen starke Abteilung dem Verein angegliedert. Erster Abteilungsleiter wird Joachim Braun, der dieses Amt auch heute noch inne hat.
Die Vorstandschaft beschließt eine Beitragserhöhung auf 84.-DM im Jahr.
1995
Die 2. Mannschaft erringt mit Coach Adolf Klimm jetzt bereits zum dritten Mal
die Meisterschaft in der Reserverunde der A-Klasse Süd Vorderpfalz.
1996
Der SV Klingenmünster feiert seinen 50. Geburtstag mit einigen denkwürdigen Veranstaltungen..
Der Winzercup ist mit ruhmreichen Vereinen wie dem 1. FC Kaiserslautern, SV Sandhausen, VfR Frankenthal, ASV Feudenheim oder VfR Wormatia Worms besetzt. Gewinner wird der SV Waldhof Mannheim
Am 29./30. März findet in der Klingbachhalle das 4. „Minschdrer F(V)olk-Festival statt. Die „Südpfalz Big Band“, „De Chor“, „UH97“ und „Toms Dancing Companie“ sorgen für einen unvergesslichen Abend.
Vom 26. Juli–01. August und vom 06–08. August finden Sportwerbewochen statt.
Die A-Juniorenteams der Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern und Karlsruher Sport Club machen ein Blitzturnier mit der 1. Mannschaft des SVK, attraktive Jugend- und AH-Turniere finden ebenso statt, wie schöne Einlagespiele.
Der Festakt wird im Beisein von Ministerpräsident Kurt Beck in der Klingbachhalle durchgeführt.
Der SVK belegt nach Abschluss der Saison den 2. Tabellenplatz und scheitert in der Relegationsrunde zum Aufstieg in die Bezirksliga
1997/98
Die 1. Mannschaft war die fairste Mannschaft in den Bezirksklassen Vorderpfalz und gewinnt den Fair-Play-Wettbewerb der Sparkasse.
Die 2. Mannschaft war die stärkste Mannschaft in der Bezirksklasse Süd und wurde Meister.
Der 72fache Nationalspieler Hans-Peter Briegel kommt mit der Fußballschule Vorderpfalz in das Klingbachstadion. Für die teilnehmenden Jugendspieler des SVK hinterlässt dieser Tag einen bleibenden Eindruck
1998/99
Pokaltriumph des SVK. In Vorderweidenthal gewinnt das Team gegen den ASV Gräfenhausen mit 3:1 Toren.
Der SVK erringt die Vizemeister der Bezirksklasse Süd Vorderpfalz.
Teilnahme an der Relegationsrunde. Der Austieg wird allerdings knapp verfehlt.
1999/00
Die Gruppe „Russkie Napiewy“ aus Russland sorgt für einen unvergesslichen Abend im Sportheim des SVK.
Die „Alten Herren“ werden mit einem 8:0 gegen die SpVgg Oberhausen/Barbelroth AH-Kreispokal-Sieger.
Auf Grund seiner außergewöhnlich guten Jugendarbeit erhält der SVK zum zweiten Mal den Preis der „Sepp-Herberger-Stiftung
2000/01
Vizemeister der Bezirksklasse Vorderpfalz. Teilnahme an der Relegationsrunde
2001/02
Der Verein wird Dank seines sozialen Engagements im Mai von der Sportjugend Pfalz als
Verein des Monats ausgezeichnet.
Am 20. Mai spielt die Toto-Lotto „Zauberelf“ gegen eine Jugendbetreuer-Auswahl des Kreises SÜW.
Die neugegründete Ib-Mannschaft schafft als Vizemeister den Aufstieg in die Kreisliga.
2002/03
Die Ib-Mannschaft erhält als fairste Mannschaft der Kreisligen Vorderpfalz einen ersten Preis.
2003/04
Durch einen 2:0-Sieg gegen den FV Viktoria Kapsweyer wird die Ib-Mannschaft des SVK in Billigheim Kreispokalsieger.
Das Puppentheater Kussani war beim SVK zu Gast. Die zwei Aufführungen des Stückes „Ball im Abseits“, bei dem es um Fair-Play ging, waren beide „ausverkauft“. Für die Kinder des Dorfes ein absoluter Höhepunkt.
2004/05
Die AH Ü30 wird Hallenmeister des Kreises Südliche Weinstraße mit einem 3:0 Sieg gegen den SV Spirkelbach.
Am ersten Augustwochenende führt die Jugendabteilung erstmals ein Fußball-Ferien-Camp durch, das ein voller Erfolg wird
2005/06
Der SVK nimmt mit seiner Jugendabteilung am grenzüberschreitenden Vereins-Festival Sport, Fun & Mehr – sans frontièrer in Bad Bergzabern teil.
Im Klingbachstadion findet das Fußballfest für „Kinder unterm Regenbogen“ statt. Zusammen mit eine Dinner und einer Tombola wird ein Erlös von 3500.-Euro für ein behindertes Mädchen eingespielt.
Die AH Ü30 verteidigt erfolgreich den Titel des Hallenmeisters durch einen 1:0-Sieg gegen den ASV Schwanheim.
Das Qualifikationsturnier um die „Mini-WM“ der Landesregierung Rheinland-Pfalz findet am 02.04.2006 im Klingbachstadion statt. 32 Mannschaften, die sich in den Vorturnieren der Kreise qualifiziert haben, spielen um die Teilnahme am Endturnier in Speyer. Für die hervorragende Organisation erhält der SVK von allen Seiten Lob.
Der SVK unterstützt erfolgreich die Aktion des Sportbundes Pfalz >>> Ich bin doch nicht (Alko)hohl <<< und wird deswegen vom Sportbund prämiert.
Die AH wird mit einem 3:0-Sieg nach Verlängerung gegen den SV Gossersweiler/Stein Kreispokalsieger.
2006/07
Bei der erstmals durchgeführen Verbandsgemeinde-Meisterschaft belegt der SVK nach einer 0:4-Endspielniederlage gegen den Gastgeber SF Steinfeld den zweiten Platz.